Presseberichte
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Interview mit Bottrop TV vom 21.03.2024
youtu.be/yWvaoD_UjrM
WAZ Oberhausen 30.08.2018
oberhausen. Nach dem Sommerfest an der Dienststraße sind weitere Veranstaltungen geplant. Von musikalischer Herbstlesung bis zu schaurigen Vampir-Abenteuern.
Am Bücherstand waren Autoren vom Edition Paashaas Verlag wie Sly Krasicki, Sophia Krasicki (erst zwölf Jahre alt), Bettina Döblitz („Autorenverbund Arial 10“) und Harry Michael Liedtke präsent. Die Gäste genossen Kuchenköstlichkeiten, Wurst, Schweinenackensteaks und Kartoffelsalat.
hier geht´s zum Artikel:
www.waz.de/staedte/oberhausen/nord/biefanger-bleiben-am-ball-neuer-verein-ist-gegruendet-id215213061.html
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WAZ Bottrop 13.01.2018
Bottrop. Seit einem Jahr ist Autorin Bettina Döblitz die Leiterin der Einrichtung. Am 3. März richtet sie eine Party zum Doppeljubiläum aus
Das Bottroper Kunst- und Literaturstudio „Galerie-7“ feiert am 3. März ein Doppeljubiläum: Die Bühne für Nachwuchskünstler und Profis aus der Region existiert seit 60 Jahren. 1968 eröffnete sie der Autor Arthur K. Führer an der Böckenhoffstraße 7. Zudem ist es an dem Tag genau ein Jahr her, dass die Schriftstellerin Bettina Döblitz die Galerie-7 übernahm und zu neuem Leben erweckte. Nach dem Tod von Führer stand das Kulturzentrum erstmals leer, es musste renoviert und für Veranstaltungen hergerichtet werdenWorkshop und… Workshop und Comedy-Event ergänzen Programm
Im vergangenen Jahr kamen vor allem das Konzert von Aljoscha Konter und die Erotische Lesung bei den Gästen an....
Mittlerweile hat sich in den gemütlichen Räumlichkeiten – die an ein Wohnzimmer erinnern – einiges getan, insgesamt 15 Veranstaltungen fanden im vergangenen Jahr in der Galerie-7 statt. Egal ob ein gemütlicher Konzertabend, Kunstvernissage oder Buchlesung, die Bandbreite an verschiedenen Events war groß.
„So soll es auch in den kommenden Jahren weitergehen“, betont die Leiterin der Bühne. Für die Jubiläumsfeier hat sie sich gerade deswegen etwas Besonderes einfallen lassen: Das Programm, das um 11 Uhr mit einem Sektempfang und Grillfrühstück beginnt und bis knapp 20 Uhr geht, soll die Veranstaltungsreichweite des örtlichen Kunststudios widerspiegeln .....
Hier den ganzen Artikel aus der WAZ lesen :
www.waz.de/staedte/bottrop/kunststudio-feiert-60-jaehriges-bestehen-id213094203.html
WAZ Bottrop 29.05.2017
WAZ Oer-Erkenschwick 6.06.2017
WAZ vom 20.03.2017
WAZ vom 17.03.2017
Bericht aus der WAZ vom 16.12.2016
Foto: Thomas Gödde
Hier gehts zum Bericht :
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Ankündigung auf Ruhrstadtregion.de für die
Bücherbuhrg in Oberhausen
www.ruhrstadtregion.de/artikel/show
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Bericht aus Lokalkompass vom 22.09.12
(Foto Hans-Jörg Lack)
www.lokalkompass.de/bottrop/kultur/445-literarische-veranstaltung-d473933.html
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Bericht aus der WAZ vom 29.08.14
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Bericht aus der WAZ vom 14.07.14
Ein liebevolles Sommergeflüster
14.07.2014 | 00:20 Uhr
Ein liebevolles Sommergeflüster
Liebe war zwar nicht das Motto der Autorenlesung am im Café am Trapez, und doch ging es irgendwie immer darum.
Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
So waren die Geschichten sehr unterschiedlich und drehten sich irgendwie doch immer um die Liebe.
Bettina Ansorge
Ein liebevolles Sommergeflüster | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/ein-liebevolles-sommergefluester-aimp-id9590321.html#plx1911614257
Ein liebevolles Sommergeflüster
14.07.2014 | 00:20 Uhr
Ein liebevolles Sommergeflüster
Liebe war zwar nicht das Motto der Autorenlesung am im Café am Trapez, und doch ging es irgendwie immer darum.
Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
So waren die Geschichten sehr unterschiedlich und drehten sich irgendwie doch immer um die Liebe.
Bettina Ansorge
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14.07.2014 | 00:20 Uhr
Ein liebevolles Sommergeflüster
Liebe war zwar nicht das Motto der Autorenlesung am im Café am Trapez, und doch ging es irgendwie immer darum.
Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Bettina Ansorge
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Liebe war zwar nicht das Motto der Autorenlesung am im Café am Trapez, und doch ging es irgendwie immer darum.
Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
So waren die Geschichten sehr unterschiedlich und drehten sich irgendwie doch immer um die Liebe.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
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Halina Sega aus Gladbeck hat den Leseabend organisiert und drei weitere Autoren eingeladen. Jeweils eine Viertelstunde lasen die Schriftsteller aus ihren Werken vor. „So wollen wir die Zuhörer neugierig machen, damit sie unsere Bücher kaufen, wenn ihnen die Geschichten gefallen“, sagt Halina Sega. Ein legitimes Ziel, zumal die vier Schriftsteller aus Bottrop, Gladbeck, Bochum und Solingen zwar aus Freude und als Hobby schreiben, aber dennoch sehr viel Zeit, Arbeit und auch Mühe in ihre Werke stecken. Halina Sega geht es beim Schreiben und Lesen vor allem darum, „den Menschen Kultur weiter zu geben“. Sie will „die Leute wieder zu den Büchern und zum Lesen führen“, sagt sie.
Den Anfang machte Bettina Döblitz aus Bottrop. Sie las eine äußerst liebevolle Kurzgeschichte über die sexuelle Aufklärung ihrer 11-jährigen Tochter vor und brachte die Zuhörer damit zum Schmunzeln. Außerdem las sie einen Auszug aus ihrem Roman „Mallorquinische Nächte“, indem es anscheinend auch um eine gescheiterte und eine neu entdeckte Liebe geht.
Halina Sega stellte den Zuhörern ihren „Liebeskranken Kobold“ vor und Dagmar Weck aus Bochum erzählte die Geschichte einer verrückten Malerin, die ihren Nachbarn bestalkt.
Den Abschluss machte Frank Vollmann aus Solingen. Er hat zusammen mit Talira Tal eine Reihe von Märchen in die Neuzeit adaptiert und las eine Geschichte vor, die viel Ähnlichkeit zu Schneewittchen aufwies.
So waren die Geschichten sehr unterschiedlich und drehten sich irgendwie doch immer um die Liebe.
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Ein liebevolles Sommergeflüster | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Gelungene Autoren-Lesung im Cafe am Trapez
Bettina Döblitz (Foto: Sahin Aydin)Am Freitag, den 11.07. fand das 2 Sommergeflüster im Cafe am Trapez statt.
D
ie 4 Autoren - Bettina Döblitz (Bottrop), Dagmar Weck (Bochum) Frank Vollmann ( Solingen) und Halina Monika Sega (Gladbeck/ Veranstaltungs-Organisatorin) unterhielten die Zahlreichen Zuhörer mit einem bunten Mix aus heiteren, fiktiven und auch selbst Erlebten Geschichten.
Z.B. trug Frank Vollmann eine moderne Version von Schnewittchen vor, die beim Publikum super ankam. Es gab kurze Auszüge aus den Büchern der Autoren, eine Geschichte über falsch verstandene Aufklärung und über eine weibliche Stalkerin...
Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung und die Autoren erfreuten sich am Beifall und freuen sich schon auf eine neue Gelegenheit zur Lesung in diesem tollen Cafe`.
Diese bietet sich schon am Freitag den 25.07 um 19.30 Uhr an.
Beim dritten Crime-Cafe ist spannende Unterhaltung angesagt.
www.lokalkompass.de/bottrop/kultur/gelungene-autoren-lesung-im-cafe-am-trapez-d453287.html
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Bottroper Autoren von Point Alpha Stiftung nach
Geisa eingeladen
hier geht´s zum Beitrag:
http://pointalpha.com/veranstaltungen/grenzgeschichten-eine-szenische-Lesung
hier geht´s zum Beitrag der Osthessen-news:
osthessen-news.de/n1248557/rh-n-region-grenzgeschichten---lesung---wanderungen---am-sonntag-ab-ins-kloster.html
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Bericht aus der WAZ vom 9.04.14
Bottroper Autoren lesen aus ihrer Anthologie
www.derwesten.de/staedte/bottrop/bottroper-autoren-lesen-aus-ihrer-anthologie-id9224864.html
Bottrop. Die Gruppe „Arial-10“, ein Zusammenschluss Bottroper Autoren, hat das Buch „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ veröffentlicht. Daraus lesen werden die Autoren am Samstag, 26. April, ab 11 Uhr in der Mayerschen Buchhandlung in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei.
Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Bottrop. Die Gruppe „Arial-10“, ein Zusammenschluss Bottroper Autoren, hat das Buch „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ veröffentlicht. Daraus lesen werden die Autoren am Samstag, 26. April, ab 11 Uhr in der Mayerschen Buchhandlung in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei.
Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Bottrop. Die Gruppe „Arial-10“, ein Zusammenschluss Bottroper Autoren, hat das Buch „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ veröffentlicht. Daraus lesen werden die Autoren am Samstag, 26. April, ab 11 Uhr in der Mayerschen Buchhandlung in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei.
Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Bottrop. Die Gruppe „Arial-10“, ein Zusammenschluss Bottroper Autoren, hat das Buch „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ veröffentlicht. Daraus lesen werden die Autoren am Samstag, 26. April, ab 11 Uhr in der Mayerschen Buchhandlung in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei.
Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
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Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/bottroper-autoren-lesen-aus-ihrer-anthologie-id9224864.html#plx262132169
Bottrop. Die Gruppe „Arial-10“, ein Zusammenschluss Bottroper Autoren, hat das Buch „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ veröffentlicht. Daraus lesen werden die Autoren am Samstag, 26. April, ab 11 Uhr in der Mayerschen Buchhandlung in der Innenstadt. Der Eintritt ist frei.
Mal heiter, mal ernst
Zum Buch: Die Anthologie „Zeit-Areal. Reviergeschichten von gestern bis morgen“ enthält ein breit gefächertes Spektrum an ernsten und heiteren Geschichten sowie humorvollen und einfühlsamen Gedichten. Handlungen und Ereignisse in und um Bottrop herum wurden von den Mitgliedern der Autorengruppe „Arial-10“ aufgegriffen und verarbeitet. Die Texte, die in der Anthologie zusammengestellt wurden, haben keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt, vielmehr ist die Zeitachse die Klammer, die die einzelnen Beiträge zusammenhält. Die früheste Geschichte spielt um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, die letzte wagt einen Blick ins nächste Jahrhundert. Entstanden ist eine bunte Mischung von Reviergeschichten, die auch einen kleinen Eindruck vom Wandel in der Region vermitteln.
Die Autoren: „Arial-10 e.V.“ ist ein Zusammenschluss von Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben und/oder arbeiten. Namentlich sind das Ulrike Geffert, Bettina Döblitz, Eva-Maria van Gessel, Kurt Guske, Jan Langer, sowie J.M.. Einzelne „Arial-10“-Mitglieder sind bereits öffentlich in Erscheinung getreten, für andere ermöglichte die Mitarbeit an der Anthologie die Chance einer ersten Veröffentlichung. Die Anthologie wird illustriert von der Zeichnerin und Illustratorin Sarah Sandfort. Sie arbeitet in Bleistift, Kohle oder Tusche – je nachdem, was drucktechnisch am besten zu verarbeiten ist.
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Bericht aus der WAZ vom 2.04.2014
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Bericht aus der WAZ vom 6.03.2014
Hier gehts zum WAZ- Bericht :
www.derwesten.de/staedte/bottrop/leuchtzeichen-des-todes-aimp-id9081327.html
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Bericht aus dem Stadtspiegel vom 08.03.2014
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Bericht in WAZ vom 2.11.2013
Kultur
Bottroper Autoren veröffentlichen gesammelte Reviergeschichten
01.11.2013 | 13:41 Uhr
Bottroper Autoren veröffentlichen gesammelte Reviergeschichten
Die Autorengruppe Arial 10 beim Besprechen der letzten Feinheiten für das gemeinsame Buchprojekt.Foto: Winfried Labus
Bottrop. Sechs Autoren und eine Zeichnerin haben sich zu dem Verein „Arial-10“ zusammengefunden. Die erste gemeinsame Anthologie „ZeitAreal“ ist in Arbeit und soll bald veröffentlicht werden
Arial ist eine schnörkellose Schriftart, gut zu lesen, gerne gebraucht. „Arial steht symbolisch fürs Schreiben, Texte verfassen, für Form“, sagt Ulrike Geffert. Zusammen mit fünf weiteren Autoren und einer Zeichnerin hat sie die Bottroper Autorengruppe „Arial-10“ gegründet, die gerade auf dem Weg ist, ein eingetragener Verein zu werden. Und: Die erste gemeinsame Anthologie der Gruppe könnte rechtzeitig zu Weihnachten vorliegen. „Sie liegt gerade beim Lektorat“, so Autorin Bettina Döblitz.
Der Reihe nach: Zueinander gefunden haben die Autoren über verschiedene Wege; die einen kamen etwa bei einer gemeinsamen Fahrt zur Documenta (Kassel) ins Gespräch, andere trafen sich beim Literarischen Stammtisch, bei Lesungen. „So kamen immer mehr dazu“, so Döblitz. Allen Gründungsmitgliedern ist gemein, dass sie schon einiges veröffentlicht haben, in Anthologien und darüber hinaus. Döblitz z.B. hat bereits einen Roman vorgelegt, Geffert vier Ruhrgebietskrimis. Mitstreiter Kurt Guske räumte für eine Weihnachtsgeschichte einen ersten Verlagspreis ab. Der Kirchhellener reimt auch gern – seit ihn seine Enkelin einst bat: Opi, kannst du Gedichte schreiben? So goss Guske, der seit Jahren mit seinen Geschichten die Aktion „Lichtblicke“ unterstützt, auch den Werdegang der Stadt Bottrop in Verse – und wird unter anderem mit diesem Stück Lyrik in der ersten Anthologie von „Arial-10“ vertreten sein.
Diese steht unter dem Titel: „ZeitAreal – Reviergeschichten von gestern bis morgen“. Es sind erlebte und fiktive Geschichten aus der Region, thematisch reichen sie von der Steinzeit bis ins dritte Jahrtausend, vertreten ist Prosa ebenso wie Lyrik, verraten die Autoren. Dabei handelt es sich ausnahmslos um bisher unveröffentlichte Texte, betonen die Initiatoren. Zeichnerin Sarah Sandfort habe sich von den Geschichten anregen lassen und Illustrationen beigesteuert. 130 bis 140 Seiten wird der Band umfassen, der im Engelsdorfer Verlag erscheinen wird. „Vor ungefähr einem Jahr haben wir das Buchprojekt gestartet, haben uns gegenseitig unsere Texte vorgestellt und eine Auswahl getroffen“, erzählt Ulrike Geffert.
Die gegenseitige Text-Kritik ist ein zentraler Aspekt der Arbeit von „Arial-10“. Zudem ist der Austausch mit anderen, die in Bottrop schreiben, angepeilt. Und auch Veranstaltungen wie Lesungen will der Verein auf die Beine stellen.
Eine Aktion von „Arial-10“ ist schon fest geplant: Die Autoren werden beim Bottroper Weihnachtsmarkt an allen drei Tagen im Märchenpavillon lesen.
Nina Stratmann
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Bericht im Lokalkompass 03.07.13
Hier geht es zum Bericht:
www.lokalkompass.de/bottrop/kultur/wieder-eine-gelungene-bot-pourri-veranstaltung-m1665809,315649.html
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Bericht aus WAZ vom 05.07.13
Wahl-Bottroper erzählt Geschichten aus einem bewegten Leben
05.07.2013 | 00:21 Uhr
In der Reihe „BOT-pourri“ nahm der Autor und Wahl-Bottroper Artur K. Führer jetzt seine Gäste im Bistro im Filmforum mit auf eine beeindruckende Zeitreise durch seine Vergangenheit bis zu seiner Ankunft in der einstigen „Kohlencity“ Bottrop.
Aufgrund seiner fortgeschrittenen Augenerkrankung kann der Autor nur noch bedingt lesen und wurde deshalb von der Bottroper Autorin Bettina Döblitz begleitet. Führer rezitierte und erzählte Geschichten und Anekdoten aus verschiedenen Doku--Romanen, angefangen bei seiner Geburt in einem thüringischen Dörfchen über Kriegsgefangenschaft und Verhöre wegen Verdacht auf Spionage, Verschleppung ins Folterlager, Begegnung mit der Fremdenlegion und seine Flucht.
Sehr persönliche Textstellen, in denen Führer den Anblick „seines“ ersten Kriegstoten oder der Abschied von seiner Freundin nach der Einberufung zur Front, las Bettina Döblitz aus den Manuskripten des Autors. Auf seiner langen Odyssee hatte er einige kuriose Begegnungen. So mit dem Stallknecht Achim bei einem Bauern in Rees, der hinterher als der berüchtigte Serienkiller Joachim Kroll Schlagzeilen machte. In Essen arbeitete er zunächst auf der Zeche Ernestine.
Danach verdingte er sich als Fensterputzer und als Begleiter der Stars und Sternchen auf dem Roten Teppich vor der Lichtburg in Essen. Hautnah mit vielen bekannten und berühmten Stars aus dem In- und Ausland wie z. B. Gregory Peck, Marika Rökk oder Theo Lingen. Mit Lieselotte Pulver verbindet ihn bis heute eine lockere Freundschaft. Eine katholische Fürsorgerin besorgte ihm eine Wohnung in Bottrop, wo er bis heute verwurzelt ist.
Wahl-Bottroper erzählt Geschichten aus einem bewegten Leben | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Wahl-Bottroper erzählt Geschichten aus einem bewegten Leben
05.07.2013 | 00:21 Uhr
In der Reihe „BOT-pourri“ nahm der Autor und Wahl-Bottroper Artur K. Führer jetzt seine Gäste im Bistro im Filmforum mit auf eine beeindruckende Zeitreise durch seine Vergangenheit bis zu seiner Ankunft in der einstigen „Kohlencity“ Bottrop.
Aufgrund seiner fortgeschrittenen Augenerkrankung kann der Autor nur noch bedingt lesen und wurde deshalb von der Bottroper Autorin Bettina Döblitz begleitet. Führer rezitierte und erzählte Geschichten und Anekdoten aus verschiedenen Doku--Romanen, angefangen bei seiner Geburt in einem thüringischen Dörfchen über Kriegsgefangenschaft und Verhöre wegen Verdacht auf Spionage, Verschleppung ins Folterlager, Begegnung mit der Fremdenlegion und seine Flucht.
Sehr persönliche Textstellen, in denen Führer den Anblick „seines“ ersten Kriegstoten oder der Abschied von seiner Freundin nach der Einberufung zur Front, las Bettina Döblitz aus den Manuskripten des Autors. Auf seiner langen Odyssee hatte er einige kuriose Begegnungen. So mit dem Stallknecht Achim bei einem Bauern in Rees, der hinterher als der berüchtigte Serienkiller Joachim Kroll Schlagzeilen machte. In Essen arbeitete er zunächst auf der Zeche Ernestine.
Danach verdingte er sich als Fensterputzer und als Begleiter der Stars und Sternchen auf dem Roten Teppich vor der Lichtburg in Essen. Hautnah mit vielen bekannten und berühmten Stars aus dem In- und Ausland wie z. B. Gregory Peck, Marika Rökk oder Theo Lingen. Mit Lieselotte Pulver verbindet ihn bis heute eine lockere Freundschaft. Eine katholische Fürsorgerin besorgte ihm eine Wohnung in Bottrop, wo er bis heute verwurzelt ist.
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Wahl-Bottroper erzählt Geschichten aus einem bewegten Leben
05.07.2013 | 00:21 Uhr
In der Reihe „BOT-pourri“ nahm der Autor und Wahl-Bottroper Artur K. Führer jetzt seine Gäste im Bistro im Filmforum mit auf eine beeindruckende Zeitreise durch seine Vergangenheit bis zu seiner Ankunft in der einstigen „Kohlencity“ Bottrop.
Aufgrund seiner fortgeschrittenen Augenerkrankung kann der Autor nur noch bedingt lesen und wurde deshalb von der Bottroper Autorin Bettina Döblitz begleitet. Führer rezitierte und erzählte Geschichten und Anekdoten aus verschiedenen Doku--Romanen, angefangen bei seiner Geburt in einem thüringischen Dörfchen über Kriegsgefangenschaft und Verhöre wegen Verdacht auf Spionage, Verschleppung ins Folterlager, Begegnung mit der Fremdenlegion und seine Flucht.
Sehr persönliche Textstellen, in denen Führer den Anblick „seines“ ersten Kriegstoten oder der Abschied von seiner Freundin nach der Einberufung zur Front, las Bettina Döblitz aus den Manuskripten des Autors. Auf seiner langen Odyssee hatte er einige kuriose Begegnungen. So mit dem Stallknecht Achim bei einem Bauern in Rees, der hinterher als der berüchtigte Serienkiller Joachim Kroll Schlagzeilen machte. In Essen arbeitete er zunächst auf der Zeche Ernestine.
Danach verdingte er sich als Fensterputzer und als Begleiter der Stars und Sternchen auf dem Roten Teppich vor der Lichtburg in Essen. Hautnah mit vielen bekannten und berühmten Stars aus dem In- und Ausland wie z. B. Gregory Peck, Marika Rökk oder Theo Lingen. Mit Lieselotte Pulver verbindet ihn bis heute eine lockere Freundschaft. Eine katholische Fürsorgerin besorgte ihm eine Wohnung in Bottrop, wo er bis heute verwurzelt ist.
Wahl-Bottroper erzählt Geschichten aus einem bewegten Leben | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Szenische Lesung
Am Sonntag, den 23. Juni findet um 15 Uhr im Rahmen
der BOT-pourri Veranstaltung
eine Szenische Lesung
mit Werken des Bottroper Schriftstellers Artur K. Führer statt.
Bei seiner Buch-Premiere begleite ich ihn.
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Szenische Lesung in Halle/Saale
Bericht zur Lesung in der Szene-Bar Mojo in Halle am 27.03.2013
www.locaside.com/event/item/region/Halle%20%28Saale%29/name/Arthur+K.FC3BChrer+22Spuren+eines+bewegten+Lebens22+Szenische+Lesung+und+GesprC3A4ch/id/79590
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Autoren steigen in den Ring
Bottrop, 10.10.2011, Julia Lippert
Bottrop. Einen unterhaltsamen Abend mit Jazz, Boxen und Literatur verbrachten Zuschauer und Teilnehmer der 3. Literaturmeisterschaft. Der Bottroper Autor Artur K. Führer hatte in Zusammenarbeit mit der VHS-Schreibwerkstatt die Literaten in den „Ring“ gebeten.
Der Saal der Rathausschänke war bis auf den letzten Platz belegt, weitere Gäste holten sich zusätzliche Stühle. Jeder Autor hatte sieben Minuten Zeit, seine Werke vorzustellen. Die Zuschauer bewerteten nicht nur den Inhalt, sondern auch die Vortragsweise.
Die Texte waren überwiegend lyrisch, die Themen aber bunt gemischt. So erzählte Vera Schmidt von den Gedanken einer Frau, die sich auf eine Überraschungsreise mit ihrem Mann freut. Andere wiederum wie Bettina Döblitz und Christiane Rühmann setzten auf Lustiges aus dem Alltag. Thomas Kateloe aus Dorsten baute auf die gekonnte Verstellung seiner Stimme, um das Publikum zu begeistern.
In den Pausen plauderte der Moderator über seine frühere Studentenzeit als Boxer und stellt Quizfragen. „Was ist das hier und wofür braucht man es?“ fragte er und hielt einen großen länglichen Gegenstand hoch. Harry Michael Liedtke wusste die Antwort: „Das ist eine Hand-Bratze, die beim Training den Schlag auffüngt“, erklärt er. Liedtke kennt Artur K. Führer aus anderen Veranstaltungen und war neugierig. Er gab sich als Autor und Organisaotr von Literaturabenden in einem Gladbecker Café zu erkennen.
Unter den Gästen befanden sich weitere Literatur-Kenner: Martin Radespiel ist Dichter, dreht Videos und Filme. „Herzerfrischende Lyrik aus der original Bottroper Kultur“, beschrieb er den Kern dieser Literaturmeisterschaft. Am Ende machte es Artur K. Führer spannend und zwang die Zuschauer zu einer längeren Atempause. „Gewonnen hat mit 155 Punkten: Christiane Rühmann“ rief er. Die 57-Jährige hatte ihre Werke „Jagdgeflüster“ und „Rampensau“ vorgestellt und erhielt den Champion-Gürtel.
Sie schreibe gerne Lustiges, was die Leute unterhalte. Ihr Geheimnis sei es, das Komische des Alltags zu erfassen. „Ich setzte mich nicht stur an den Schreibtisch und denke, jetzt muss ich schreiben. Meine Inspiration kommt aus dem alltäglichen Leben. Manchmal ist es nur ein Stichwort, aus dem sich eine Idee entwickelt“, sagte sie.
Großes Interesse
Als Preis erhielt sie eine Urkunde und ein kleines Honorar der Volkshochschule. Artur K. Führer und seine Frau Renate, die ihn bei der Organisation tatkräftig unterstützt, zeigten sich zufrieden mit dem großen Interesse an dieser Veranstaltung: „Solange die Resonanz so groß ist, werde ich gerne weitermachen. Wenn sie nicht mehr da ist, höre ich auf“, kündigte der Autor an.
3. Literaturmeisterschaft im Boxring
Projektgruppe Literatur Bottrop
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Kultur
Literaten steigen wieder in den Boxring
Bottrop, 01.08.2011, Katrin Simoneit
Bottrop. Am 31.07.11 präsentierte sich die Projektgruppe Literatur auf dem Berliner Platz mit einem Stand um Bücher zu verkaufen. Im Bild .: Bettina Döblitz, Arthur K. Führer . Foto Dirk Bannert/WAZ FotoPool
Bottrop. Sonette, Haikus oder eine Gruselgeschichte – die „Projektgruppe Literatur Bottrop“ stellte sich auf dem Berliner Platz vor und zeigte den Besuchern die Früchte ihrer kreativen Arbeit.
Hervorgegangen ist das Projekt aus dem Volkshochschul-Kurs „Literarische Werkstatt“, in der Künstler und angehende Schriftsteller aller Art zusammenkommen, schreiben und ihre Texte gegenseitig analysieren und korrigieren. „Es gehört auch eine gute Portion Motivation dazu“, sagt der Bottroper Schriftsteller Artur K. Führer, Leiter der Literaturgruppe. „Ich versuche den Künstlern dann immer ans Herz zu legen, sich mit den Texten zu bewerben, um in ihrem Schreiben weiterzukommen!“
Auf dem Berliner Platz verkauften Führer und Bettina Döblitz, Autorin und Mitglied der Projektgruppe, eigene Bücher, aber auch andere Literatur wurde auf dem Tisch zum Verkauf angeboten.
Darüber hinaus will die Gruppe durch solche Veranstaltungen auf sich aufmerksam machen und auf ihre literarischen Aktionen im Herbst hinweisen. „Heute verkaufen wir die Bücher für die dritte Bottroper Literaturmeisterschaft im Boxring, für die wir einen Siegergürtel brauchen“, erklärt Döblitz.
Feedback hilft Autoren
Der Buchverkauf der Projektgruppe steht seit Jahren immer wieder auf dem Terminkalender und löst stets positive Resonanz aus, berichten die beiden Autoren. Das Projekt bringe den Mitgliedern auf lange Sicht viele Vorteile. Döblitz: „Es ist eine große Hilfe, ein Feedback zu bekommen, das bringt einen weiter!“ Auch die Besucher waren begeistert, so auch Marianne Wockenfuß. „Es ist sehr interessant!“
Autorenlesung im Jugendknast
WAZ vom 19.05.2011
Bottrop, 18.05.2011, Katrin Simoneit
Bottrop. Einmal mehr durften jugendliche Insassen der Arrestanstalt eine Lesung Bottroper Autoren verfolgen.
Die Reihe „Kunst im Knast“ wird schon seit über 20 Jahren von der VHS gestaltet. In der Jugendarrestanstalt (JAA) durften zehn ausgewählte junge Männer dem Bottroper Autor und Künstler Artur K. Führer und seinen Geschichten lauschen, in denen er u.a. von Todestrakten und üblen amerikanischen Gefängnissitten berichtete. Unterstützung erhielt er dieses Mal von der Bottroper Schriftstellerin Bettina Böblitz und dem Musiker Klaus Lange.
„Ich bin durch Zufall auf die Reihe gestoßen“, erklärte Böblitz, „und nun zum fünften Mal dabei. Es ist immer wieder eine aufregende Erfahrung.“
Die Lesung soll Ungewöhnliches bieten, etwas, das die jugendlichen Straftäter vielleicht zum Nachdenken anregt, aber auch zum Lachen bringt. Teilnehmen durften allerdings nur jene Insassen, die in der Lage sind, auch ruhig und konzentriert zuzuhören.
In dem freundlich eingerichteten Zimmer herrschte eine kuschelige Atmosphäre. Klaus Lange, zum ersten Mal dabei: „Ich finde die Idee super, im einer Jugendarrestanstalt zu spielen“, erzählte er. „Man fühlt sich ein wenig wie Johnny Cash!“
Dem Autoren Artur K. Führer, in seiner Vergangenheit selbst einmal inhaftiert, ist die Arbeit mit den Jugendlichen wichtig. Man dürfe sie trotz und gerade wegen ihrer Schwierigkeiten nicht mit ihren Problemen allein lassen.
Wirkten die jungen Männer anfangs unruhig und angespannt, so wurden sie im Lauf der Lesung immer aufmerksamer, als die Autoren aus ihren Werken vortrugen und Lange mit deutschsprachigem Blues untermalte. Vor allem als Führer aus seinem Buch „Knast in Texas“ zitierte und auch frei erzählte, ging ein andächtiges Schaudern durch den Raum. Die Geschichte handelt von einem 17-jährigen Todeskandidaten im texanischen Houston, mit dem Führer eine Brieffreundschaft pflegte und ihn dort sogar besuchte. „Ihr habt es hier wie im Paradies, auch wenn ihr das nicht glauben möchtet“, betonte er. Fragen waren erwünscht und wurden ausführlich beantwortet.
Böblitz las einen „Mini-Krimi“, der ein unterhaltsames Moment mit in den Abend trug. „Die Resonanz unter den Jugendlichen ist immer groß. Sie sind ein tolles Publikum“, betonte Böblitz.
Führer hat solche Arrest-Veranstaltungen an die fünfhundert Mal besucht, davon nahezu 100mal in der JAA Bottrop. „Die Jugendlichen nehmen dieses Engagement nach anfänglicher Skepsis mit Begeisterung auf und verlangen nicht selten Zugaben“, sagte er.
Auch diesmal waren sie angetan, nicht zuletzt, weil da ein Mensch vor ihnen saß, der selbst erlebt hat, was die Jugendlichen momentan durchmachen.
Stöber-Gedenkveranstaltung:
Bernhard Stöber wurde 1926 in Dortmund geboren.
Von 1957 bis zu seinem Tod lebte er mit seiner Familie im
Elternhaus seiner Frau Wiltrud, geborene Nuphaus, in der
Luise-Hensel-Straße in Bottrop.
Hauptberuflich Apotheker war er als Lyriker Mitglied der
Literarischen Werkstatt Duisburg.
Seine Gedichte sind in der EDITION ILEX-Konzept
erschienen.
Mit dieser Lesung einiger seiner Gedichte, die zeitweise
experimentell klingen, dann wieder von melancholischer
Schwere durchwoben sind oder nachdenklich stimmen,
möchten wir anlässlich seines 25. Todestages in
feierlichem Rahmen an einen leidenschaftlichen Lyriker
aus dem Ruhrgebiet erinnern.
Vorgetragen werden seine Gedichte von der Bottroper
Autorin Bettina Döblitz. Seit 2001 gehört sie der
Literarischen Werkstatt Bottrop an und ist seit 2007
Mitglied der PROJEKTGRUPPE LITERATUR, RUHRGEBIET 2010
Die Begrüßungsworte spricht der Bottroper Schriftsteller
Artur K. Führer.
Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes, des
Literaturpreises `Hafiz´, und seit 27 Jahren Mitglied im
Deutschen Schriftstellerverband.
Dabei wird er an die gemeinsame Zeit erinnern, in der er
und Bernhard Stöber literarische Weggefährten waren.
Musikalisch begleitet die Lesung am Flügel Kirchenmusiker
und Musikpädagoge Dr.Urban Schepers. Besonders verbunden
war er mit Bernhard Stöber durch einen gemeinsamen
Musikgeschmack. Sie führten viele inspirierende Gespräche
über Lyrik und Musik. Gerade in den romantischen
Kompositionen von Franz Schubert fand Bernhard Stöber
seine in Lyrik ausgedrückte Melancholie, Schwere und
Leidenschaft wieder.
Emschergeschichten : Crossover Blues & Folk trifft Prosa & Lyrik
21.02.2011 10:49 Uhr
Kulturprogramm Im Friseursalon gabs Prosa und Blues statt Schere
und Kamm
GRAFENWALD Im Friseursalon "Hauptsache Haar wurden am
Sonntagabend die Trockenhauben beiseite geschoben. Dafür wurde
Platz gemacht für Verstärker Mikrofon und Stühle. Der Salon fungierte
ausnahmsweise als Bühne für ein musikalisches und literarisches
Kulturprogramm. Von Astrid Mohr
links
1/2
Bettina Doeblitz fasste mit ihren Geschichten den ganz normalen Alltag und persönliche Familienerfahrungen in Worte. (Foto: Astrid Mohr)„Emscherzauber“ war der Titel der Veranstaltung, zu der der Liedermacher Klaus Lange und die Autorin Bettina Doeblitz einluden, um die Zuhörer mit Liedern und Geschichten aus ihrer Heimat und ihrem Alltagsleben zu unterhalten. „Ein besonderer Ort für eine
besondere Veranstaltung“, erklärt Klaus Lange die Wahl des Frisiersalons.
Blues, Folk, Prosa und Lyrik
Und auch die Besitzerin Katharina Schajor war sofort begeistert. Und so saßen schließlich über ein Dutzend Gäste neben Haarspraydosen und Pflegespülungen und ließen sich von Blues, Folk, Prosa und Lyrik verzaubern. Klaus Lange sang mit rauer und authentischer Stimme persönliche, heimatverbundene, satirische und auch ernste Lieder, ob von seiner Kindheit in den 60er Jahren, einer verbotenen Liebe zwischen
der reichen Jenny aus „Bottrop Nord“ und dem armen Schlucker Tom aus „Bottrop Süd“ oder vom Angeln am Rhein-Herne-Kanal. Aber auch Rockklassiker wie „Honky Tonk Woman“ von den Stones oder „Johnny Walker“ von Westernhagen coverte Lange und verpasste hnen seine ganz eigene Bluesnote. Bettina Doeblitz fasste mit ihren Geschichten den ganz normalen Alltag und persönliche Familienerfahrungen in Worte. „Es sind Geschichten mitten aus dem Leben“, berichtet Doeblitz, die seit ihrer Kindheit zu Stift und Papier greift und ihre Texte inzwischen in verschiedenen Anthologien veröffentlich hat.
Flug mit der Antonow über Bottrop
So darf der Zuhörer an diesem Abend die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind mitfühlen, einen Flug mit der Antonow über Bottrop und Umgebung miterleben oder die Ängste einer Mutter im dunklen Keller mit durchstehen. Aber auch eine eigenwillige Interpretation vom Grimmschen Märchen „Schneewittchen“ ist im Programm der Autorin. Nach 90 Minuten Musik und Literatur ist der „Emscherzauber“ vorbei.
Die Kulturbühne wird wieder zum Friseursalon.
„Mehr Kultur in Grafenwald“, wünscht sich nicht nur Klaus Lange, der sich bei der „Initiative Zukunft Grafenwald“ engagiert, sondern auch viele Grafenwälder, wie es Umfragen der Initiative zeigen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist getan. Und dass Kultur überall Raum findet, hat der „Emscherzauber“ im Friseursalon bewiesen.
Stammtisch mit Freunden der Literatur
08.02.2011 / Lokales
Literarischer Stammtisch im Eiscafe Da Rino in der Bottroper Innenstadt am Sonntag, 06.02.2011.Foto: Heinrich Jung WAZFotoPool
Autor: Marina Jakubowski
Zum ersten „Literarische Stammtisch“ der „Projektgruppe Literatur Bottrop“ in diesem Jahr kamen wieder Literaturfreunde aus Bottrop und Umgebung zum gemütlichen Beisammensein im Eiscafé Da Rino. Es ging vor allem um die Literaturförderung in Bottrop und die Planung für das Erstellen einer „Anthologie Bottroper Autoren“.
Der Gründer des „Literarischen Stammtisches“ Artur K. Führer hat sein Vorsitzenden- Amt an Bettina Döblitz abgetreten. Somit war dieser Stammtisch für sie eine Premiere.
Die „Projektgruppe Literatur Bottrop“, die 1968 gegründet wurde, besteht aus drei Säulen, erläutert Führer der Gruppe: „Einmal gibt es den Literarischen Stammtisch, an dem jeder, der mag, teilnehmen kann. Dann gibt es noch die Literatur-Werkstatt, an der man teilnehmen kann, wenn man eigene Texte verfasst und diese dort besprechen möchte und natürlich noch die Lesungen, die im Rahmen verschiedener Veranstaltungen oder auch über die Volkshochschule stattfinden.“
Dabei gibt es unter den Lesungen auch solche an besonderen Orten. Artur K. Führer liest zum Beispiel mehrmals im Jahr in der Arrest-Anstalt in Bottrop den Jugendlichen vor, wobei „die meisten dort zum ersten Mal ein Buch in der Hand halten und beteuern, wie interessant es doch sein kann“. Des Weiteren findet im Herbst die „Literaturmeisterschaft im Boxring“ statt, bei der sich jeweils zwei Autoren in einem Boxring bei einer Art Poetry-Slam mit Texten und Gedichten duellieren. Dabei entscheidet das Publikum anhand von Qualität und Inhalt.
Und auch sonst ist das Jahr wieder gespickt mit Lesungen, die vorrangig über die VHS ausgeschrieben werden.
Zitat: Die meisten halten dort zum ersten Mal ein Buch in der Hand
Bild 1:
Literarischer Stammtisch im Eiscafé Da Rino: Man sprach über die Jahresplanung und dabei besonders über die Literaturförderung in Bottrop und die Anthologie.
Foto: Heinrich Jung